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Grüner Ortsverband NeuenkirchenAktuelles

Aktuelles

Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung - GRÜNE Ratsfraktion wählt neue Doppelspitze

25.10.2020

Am vergangenen Freitag trafen sich die neuen Ratsmitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu ihrer konstituierenden Sitzung. Die Aufbruchstimmung war deutlich zu spüren. Der themenorientierte Wahlkampf und die politische Präsenz der GRÜNEN in den letzten sechs Jahren hat sich im Wahlergebnis am 13.09. widergespiegelt und die Fraktion mehr als verdoppelt. Mit sieben Ratsmitgliedern sind sie gleichauf mit der SPD und haben damit für neue Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat gesorgt. Die Fraktion wählte im Rahmen der Konstituierung ihre neue Doppelspitze: Kathrin Horre und Manfred Krüger sind zukünftig das Sprecherteam der GRÜNEN Ratsfraktion. Kathrin Horre löst damit Ellen Pfennig ab, die seit 1994 für die GRÜNEN im Gemeinderat als Fraktionssprecherin aktiv gewesen ist. Die Fraktion dankt ihr für ihren unermüdlichen Einsatz und freut sich, dass Ellen Pfennig auch in der neuen Legislaturperiode als Ratsfrau und damit mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird. „Endlich können wir mit unseren Themen aus den letzten Jahren deutlichere Zeichen setzen“, freute sich Kathrin Horre, die im Wahlkampf zusammen mit den GRÜNEN auf die Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und mehr Bürgerbeteiligung gesetzt hat. Manfred Krüger berichtete aus den Verhandlungsgesprächen mit den anderen Parteien und ist optimistisch, dass ein klares Aufbruchssignal für Neuenkirchen und St. Arnold vom neuen Rat ausgehen wird: „Viele neue Ratsmitglieder, jünger und weiblicher, werden die Zukunftsthemen gemeinsam mit uns nach vorne bringen.“ Kathrin Horre kündigte an, ihren Posten als Parteisprecherin bei der nächsten Mitgliederversammlung zur Verfügung zu stellen. Wann diese stattfinden kann, ist derzeit aufgrund der Corona-Fallzahlentwicklung noch offen.

GRÜNE Partei spricht mit Stichwahl-Kandidaten Feiting und Brüning

19.09.2020

„Ich hatte kaum Zeit, den Garten nach der Wahlparty am Montag in der Früh aufzuräumen, da klingelte schon das Telefon“, beschreibt Kathrin Horre den Morgen nach ihrem Ausscheiden aus dem Rennen um das Amt der Bürgermeisterin. Die CDU-Sprecherin und auch der SPD-Sprecher sowie der SPD-Kandidat Brüning wollten direkt mit ihr reden und fragten nach der Unterstützung für die Stichwahl am 27. September 2020. Am Abend traf sich dann die GRÜNE Fraktion und hat gemeinsam mit den Vorstand der Ortspartei überlegt, wie das weitere Vorgehen sein soll. Beide Kandidaten – Daniel Feiting (CDU) und Willi Brüning (SPD) – sind zu einem Gespräch eingeladen worden. „Uns war wichtig zu erfahren, wie die beiden sich die Ausübung des Bürgermeisteramtes und die Zusammenarbeit mit uns GRÜNEN vorstellen“, erzählt Kathrin Horre. Am Ende des Abends wurde nach den beiden Gesprächen in der GRÜNEN-Runde lange diskutiert. Sie wisse aus vielen Zuschriften, dass einige Menschen eine Empfehlung von ihr und ihrer Partei wünschen. Insbesondere die Parteien CDU und SPD hoffen auf ein Votum. „Doch nach langer Diskussion sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir grundsätzlich mit beiden Kandidaten als Fraktion zusammenarbeiten können. Meine Wählerinnen und Wähler werden ihre Entscheidung als mündige Bürgerinnen und Bürger klar selber treffen können. So wie sie sich über mich und mein Programm und meine Qualifikationen informiert haben, können sie das auch bei den beiden verbliebenen Kandidaten tun. Ganz wichtig ist aber, dass alle am Sonntag wählen gehen! Denn nur mit einer hohen Wahlbeteiligung ist die demokratische Legitimation des neuen Bürgermeisters gewährleistet“, fordert Kathrin Horre alle Wahlberechtigten zum zweiten Urnengang auf. Über die zukünftige Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen wollen die GRÜNEN nach der Stichwahl im Detail sprechen.

25,18 % für Kathrin Horre - ein Dank von ihr persönlich:

14.09.2020

Na klar bin ich einwenig enttäuscht. Ein Jahr Wahlkampf und dann so knapp nicht in die Stichwahl gekommen und das Direktmandat auch nur um 6 Stimmen verpasst ... Aber ich bin wirklich dankbar für dieses Jahr. Ich habe viel über meine Wahlheimat Neuenkirchen lernen dürfen. Ich habe tolle Menschen kennengelernt und mit vielen Vereinen sehr gute Gespräche geführt. Mein grünes Profil und meine Ziele für die Zukunft unseres Ortes konnte ich schärfen. All das wird in unsere kommunalpolitische Arbeit einfließen. Und insgesamt war mein und das GRÜNE Ergebnis großartig: 25,18 % für mich als Bürgermeisterin und 21,85 % für die GRÜNEN. Mit 7 Sitzen sind wir im neuen Gemeinderat vertreten und werden weiter für die Menschen in Neuenkirchen Politik machen. DANKE! Auch an das beste Team von Die GRÜNEN in Neuenkirchen .

P.S.: Und wenn ich mir die Gewinn- und Verlustrechnung "Bürgermeisterin" anschaue, dann habe ich auf jeden Fall gewonnen!

DANKE für dieses großartige Vertrauen!

14.09.2020

Leider hat es für unsere Kathrin nicht für die Stichwahl gereicht. Und dabei hat sie einen so ambitionierten Wahlkampf hingelegt. Schade! Aber eins der wichtigsten Ziele ist uns dann doch gelungen: Wir haben die Mehrheit der CDU gebrochen und können nun die wirklich besten Ideen für Neuenkirchen und St. Arnold diskutieren und auf den Weg bringen - unabhängig von der Parteienfarbe! Die Wähler*innen haben auf Orts- und Kreisebene gezeigt, dass sie nicht mehr mit der Arbeit der CDU zufrieden sind! Zweistellige Verluste sind eine klare Ansage! Wir haben unseren Auftrag verstanden und nehmen ihn ernst. Danke für das Vertrauen!

Kathrin Horre möchte Bürgermeisterin werden

10.09.2020

Vor einem Jahr hat Kathrin Horre ihre Kandidatur bekannt gegeben: Sie möchte als erste Frau Bürgermeisterin von Neuenkirchen und St. Arnold werden. „Ich habe großen Respekt vor der Aufgabe, insbesondere mit Blick auf die aktuelle Corona-Pandemie und den noch nicht abzusehenden Folgen. Aber ich habe auch riesige Lust zu gestalten und die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt unseres politischen Handelns zu stellen.“ Kathrin Horre ist in den letzten Wochen wie ihre Konkurrenten auch bei vielen Terminen vor Ort gewesen. Dabei wurde sie von Politiker*innen des Land- und Bundestages und des Europaparlaments genauso unterstützt, wie von Menschen, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen. „Ich habe in den vielen Gesprächen mit den Vereinen und Verbänden gut zugehört, viel mitgenommen und meinen zukünftigen Arbeitsauftrag verstanden“, berichtet sie zusammenfassend. Diskussionsrunden bei den Sportvereinen TUS und SuS, beim Spielplatzverein St. Arnold, der CAJ und dem Ortsjugendring, bei den Landfrauen, den Landwirten und der KLJB sind ihr da ebenso eindrucksvoll in Erinnerung geblieben, wie die beiden „Podiumsdiskussionen“ beim Bürgerbusverein und im Jugendzentrum McFly. „Leider gab es wegen der Corona-Pandemie nur diese beiden Gelegenheiten, mich direkt mit den beiden Kandidaten der CDU und SPD zu messen“, bedauert Kathrin Horre. Aber wer dabei war, konnte feststellen, dass sie aufgrund ihrer Erfahrungen in der Kommunalpolitik zu vielen Themen breit aufgestellt ist und mit fundiertem Wissen punkten konnte.

Das Format „Ihr den Kaffee, ich den Kuchen“ hat für besonderes Interesse in der Bevölkerung gesorgt. Der Erfolg überraschte sie: „Das war wirklich erstaunlich. Ich habe bestimmt mit mehr als 100 Personen zusammengesessen und mich den Fragen der Menschen gestellt. Darunter waren reine Männer- und Frauenrunden, die alleinerziehenden Mütter mit ihren Kindern, die Nachbarschaft in Offlum, die Bergwegkicker und die Ehrenamtlichen des Tierheim Rote Erde, der Ameland-Familienkreis vom Kolping und der Pastor. Die Fragen, Anregungen und Wünsche konnten unterschiedlicher nicht sein.“ Die Termine hat Kathrin Horre fast immer alleine wahrgenommen. Denn für sie ist klar, dass sie als GRÜNE Kandidatin antritt und von ihrer Partei auch unterstützt wird, das Amt der Bürgermeisterin aber unabhängig und parteiübergreifend führen wird. „Da brauche ich in den Diskussionsrunden keinen doppelten Boden – die Menschen, die mich eingeladen haben, haben 100% mich bekommen. Und wenn ich mal ein Thema nicht füllen konnte, dann habe ich das mitgenommen und nachgearbeitet.“

Und das Themenspektrum war weit: „Ganz deutlich ist der Wunsch, besser und transparenter in die Entscheidungsfindung der Kommunalpolitik eingebunden zu werden. Wir müssen neue Kanäle der Information nutzen und eine Kultur der Bürgerbeteiligung installieren, die ein Mitwirken an den großen Themen möglich macht“, fordert Kathrin Horre. „Wir werden es nie allen Menschen recht machen können, das wäre eine Utopie. Aber wir können uns deutlich besser miteinander vernetzen und die vielen Ideen auf Machbarkeit überprüfen.“

Am Sonntag, 13.09.2020, haben die Wählerinnen und Wähler es in der Hand, wer Bürgermeisterin oder Bürgermeister wird und ob es neue Mehrheiten im nächsten Gemeinderat geben wird.

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